Viele Kundinnen und Kunden sagen mir beim Treffen:
„Mein Auto ist eigentlich ziemlich sauber.“
Doch in fast allen Fällen zeigt sich: Das Gegenteil ist wahr.
Neulich habe ich einen Kunden gebeten, kurz stehenzubleiben und zuzusehen, wie viel Staub, Erde und Schmutz ich allein aus einem Sitz heraushole – er war schockiert.
Er konnte kaum glauben, was da alles zum Vorschein kam.
Was viele nicht sehen
Die meisten Menschen schauen nur auf das, was direkt sichtbar ist:
Lenkrad, Armaturenbrett, Fußraum.
Doch die wahre Verschmutzung liegt tiefer – in den Sitzen, den Lüftungsschlitzen, den Taschen, den schwer erreichbaren Ecken.
Wir reinigen oft 2 bis 3 Stunden lang, und manche fragen sich:
„Was macht ihr denn so lange?“
Die Antwort: Wir reinigen dort, wo man normalerweise nie hinschaut – dort, wo sich Bakterien, Schimmel, Feinstaub und Allergene ansammeln.
Sauberkeit ist Gesundheit
Wie man sich ein sauberes Zuhause oder Schlafzimmer wünscht, sollte auch das Auto ein hygienischer Ort sein.
Denn dort verbringen wir oft täglich Zeit – mit der Familie, mit Kindern, mit Tieren oder beim Pendeln zur Arbeit.
Ein gründlicher Innenreinigungs-Service – mindestens ein paar Mal im Jahr – ist keine Luxusleistung, sondern ein Schritt zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit im Alltag.
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